Müslis werden nicht nur in der konventionellen Tierhaltung immer bedeutsamer, auch in der Wildfütterung hat das Müsli im Qualitätsfutter seinen Platz gefunden. Es riecht gut, wirkt optisch ansprechend und ist sehr schmackhaft. Ernährungsphysiologisch spricht die heterogene Struktur für den Einsatz von Müslis, da es die Kautätigkeit und damit die Verdauung bereits über die Speichelbildung in der Maulhöhle anregen soll.
Müsli in der Wildfütterung
Luzerne im Müsli
Eine besondere Stärke der Müslifutter von Garant bzw. Trophy, ist der hohe Anteil an Luzerneheu. Das Luzerneheu stellt eine optimale Rohfaserversorgung sicher. Somit wird das häufige Problem der Pansenübersäuerung vermieden.
Ausgesuchte Komponenten als Basis für die Qualität des Müslis
Grundvoraussetzung für ein hochwertiges Müsli ist die Verwendung ausgesuchter Rohstoffe: In den Trophy- und Garant-Müslis werden nur hochwertige, streng kontrollierte Rohstoffe eingesetzt.
Expandat als Ausgangsbasis für das Müsli
Die Basis für ein Müsli ist immer ein Pellet oder – exklusiv bei Garant – ein Expandat. Diese Müsli-Basis enthält u.a. alle Vitamine und Mineralstoffe, die das Tier benötigt. Eine weitere Hauptkomponenten von Müslis sind Getreideflocken, Quetschgetreide oder ganze Getreidekörner.
Luzerne Apfel
Premium Strukturmüsli
Vollkornmüsli
Weidmannsheil Müsli
Classic Müsli
Power Müsli
Kälber-TMR
Die Müslianlage in Pöchlarn
In der Müslianlage in Pöchlarn wird vor allem flockiertes Getreide weiterverarbeitet. Je nach gewünschter Rezeptur kommt aber auch Quetschgetreide zum Einsatz.
Das besondere an der Müslianlage in Pöchlarn ist, dass bis zu 15 % Luzerneheu und/oder Stroh in Müslis auf Expandatbasis (z.B. Kälber-TMR) bzw. 10 % bei Müslis auf Pelletbasis (z.B. Trophy Premium Strukturmüsli) eingemischt werden können.